Oberschule Findorff
Oberschule Findorff in Bremen
Inhaltsverzeichnis |
Meilensteine
2004 erste Laptopklassen (mit Unterstützung von Siemens)
2011 Teilnahme an Projekt "3 plus 2 – Mobiles Lernen"
2017 Projekttag: Vorschläge zur Handy-Nutzung
Handlungsfelder
Lernen & Prüfen
- Profilklassen (Vernetzte Welten)
- Medienkurse Wahlpflichtbereich (Robotikkurs, Computer erkunden, PC-Führerschein, Medien-AG, usw.)
- Online-Schülerzeitung
Fortbildung/Qualifizierung
Fortbildungsangebote über Administrator
Für Lehrende: ja
Für Lernende:
Steuerung & Teamstrukturen
- Steuergruppe für digitale Bildung bestehend aus schulischen Administrator, verschiedene Fach- und KlassenlehrerInnen, Schulleitung
- Koordination des Prozesses Ausbau der digitalen Bildung
Technik
Unterstützung durch Kooperationspartner der Schule, Siemens
Breitband: WLAN im ganzen Haus
Hardware: Whiteboards, Laptops, Computerräume (Zwei Computerräume, Netbooks Klassensatz)
BYOD: geplant
Software: Lernplattform itslearning
Support: schulinterner Administrator
Materialien
Partizipation
Netzwerke
- Mitglied in Arbeitsgruppen des Zentrums für Medien und der Senatorin für Bildung
- regelmäßige Zusammenarbeit mit anderen "Leuchtturmschulen"
Medienkonzept
- Erwerb von Medienkompetenz
- zeitlich und örtlich flexibler Einsatz digitaler Medien für selbstgesteuertes Lernen
- Profilklassen "Vernetzte Welten" ab Jg. 5
Lernen mit Medien:
Lernen über Medien:
Besonderer Schatz
Entwicklung im Bereich digitaler Bildung mit anderen Schulen teilen
Erfahrung im Prozess zur Nutzung digitaler Medien
Anekdoten
- )
Eintrag auf dem 2.WST
Unser Anliegen
In der Oberschule Findorff wird seit 2004 mit digitalen Endgeräten unterrichtet, begonnen haben wir mit "Laptopklassen". Seitdem haben sich die Anforderungen an den digitalen Unterricht rasant gewandelt - im Gegensatz zur technischen Ausstattung mit Hardware. Heutzutage sollte die Arbeit mit digitalen Medien für alle in allen Unterrichtsfächern jederzeit möglich sein. Einführung von BYOD: Gerne würden wir private mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones in das Netzwerk unserer Schule integrieren, sodass die zunehmend privat verfügbaren Geräte der Lernenden und Lehrenden auch für schulische Zwecke genutzt werden können.
Ergebnisse der regionalen Beratung
Aus den beiden Bremer Schulen liegen keine Erfahrungen vor. Bedenken gab es hinsichtlich der Lernmittelfreiheit sowie der unterschiedlichen Ausstattung von Lernenden mit digitalen Geräten. Möglicherweise können oder wollen auch nicht alle Lernenden bzw. Lehrenden ein Gerät für die Schule anschaffen oder ihr privates Gerät nutzen. Eventuell ließen sich Lösungen mit dem Schulträger finden (z.B. als Pilotprojekt) oder geeignete Leasingmodelle böten Abhilfe. Zu klären wäre zudem, welche technischen Mindestanforderungen für die Geräte gelten sollten, außerdem welches Betriebssystem genutzt werden sollte und welche einheitliche Software notwendig ist.