Evangelisch Stiftisches Gymnasium Gütersloh
Evangelisch Stiftisches Gymnasium in Gütersloh (Nordrhein-Westfalen)
Inhaltsverzeichnis |
Auslöser und Meilensteine
Auslöser
Meilensteine
1995 Projekt Mediothek (gefördert durch Bertelsmann)
1999 Laptop Projekt (in Kooperation mit Bertelsmann)
Handlungsfelder
Lernen & Prüfen
Ein sog. “Laptopcurriculum” regelt neben den fachlichen Curricula den flächendeckenden Einsatz der Laptops ab Klasse 7, die in 1:1 Ausstattung vorhanden sind. Über ein neues Lernmanagementsystem können Unterrichtsmaterialien digital erstellt und verbreitet, sowie Lernaufgaben individuelle angepasst und ggf. automatisiert korrigiert werden. Alle Schüler ab Klasse 7 arbeiten mit eigenen Laptops, deren Einsatz im Fachunterricht ist über Einsatz in allen Fächern durch ein verbindliches Laptopcurriculum implementiert (siehe website). Seit 2016 auch Zugriff von außen möglich (asynchrones Lernen, Blended Learning, Flipped classroom)
- Individualisierung
- Projektarbeit
Arbeiten mit Laptops
Curriculum und Regeln
Fortbildung/Qualifizierung
Für Lehrende:
Für Lernende:
Steuerung & Teamstrukturen
Technik
Breitband:
Hardware:
BYOD:
Software: Lernplattform eSchool21 in Kooperation mit der German International School of Silicon Valley
Support:
Materialien
Partizipation
Projekt Selbstständige Schule NRW - Einbeziehung von Eltern, Schülern, Steuergruppe und außerschulische Partner (Bertelsmann),
Netzwerke
Medienkonzept
Lernen mit Medien:
Lernen über Medien:
Erfolgsfaktoren und Hindernisse
Besonderer Schatz
Anekdoten
- )
Eintrag vom 2.WST
Fall
Die Schule ist als innovative "Laptop-Schule" gestartet. Die Beobachtung ist allerdings, dass der Einsatz von Laptops sich zunehmend traditionellen Unterrichtsformen wieder annähert. Beratungsbedarf besteht darin, Kolleginnen und Kollegen für innovative Lehr- und Lernmethoden unter Einbindung digitaler Lernumgebungen zu gewinnen und zu verdeutlichen, dass hier ein Entwicklungsbedarf besteht.
Lösungsvorschläge
- Medienberater hinzuziehen
- Orientierung am Medienpass NRW
- Schulbesuche
- Einbeziehung der Fachschaften (Vorstellen von Best-Practice-Beispielen)
- Mini-Workshops
- Paten für neue Kolleginnen und Kollegen