Oberschule Findorff: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Werkstatt schulentwicklung.digital
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Meilensteine)
Zeile 1: Zeile 1:
 
[http://www.oberschule-findorff.de Oberschule Findorff] in Bremen
 
[http://www.oberschule-findorff.de Oberschule Findorff] in Bremen
  
== Meilensteine==
+
== Auslöser und Meilensteine==
 +
'''Auslöser'''<br /><br />
 +
 
 +
'''Meilensteine'''<br />
 
'''2004''' erste Laptopklassen (mit Unterstützung von Siemens)<br />
 
'''2004''' erste Laptopklassen (mit Unterstützung von Siemens)<br />
 
'''2011''' Teilnahme an Projekt "3 plus 2 – Mobiles Lernen"<br />
 
'''2011''' Teilnahme an Projekt "3 plus 2 – Mobiles Lernen"<br />

Version vom 11. September 2017, 13:20 Uhr

Oberschule Findorff in Bremen

Inhaltsverzeichnis

Auslöser und Meilensteine

Auslöser

Meilensteine
2004 erste Laptopklassen (mit Unterstützung von Siemens)
2011 Teilnahme an Projekt "3 plus 2 – Mobiles Lernen"
2017 Projekttage: Vorschläge zur Handy-Nutzung

Handlungsfelder

Lernen & Prüfen

  • Profilklassen (Vernetzte Welten)
  • Medienkurse im Wahlpflichtbereich (Robotikkurs, Computer erkunden, PC-Führerschein, Medien-AG, usw.)
  • Projekttage zur Medienbildung
  • Informatik als Grundfach in der GyO
  • Online-Schülerzeitung

Fortbildung/Qualifizierung

Fortbildungsangebote über Administrator

Für Lehrende: ja
Für Lernende:

Steuerung & Teamstrukturen

  • Steuergruppe für digitale Bildung bestehend aus schulischem Administrator, verschiedenen Fach- und Klassenlehrer*innen, Schulleitung
  • Koordination des Prozesses Ausbau der digitalen Bildung

Technik

Unterstützung durch Kooperationspartner der Schule, Siemens

Breitband: WLAN im Hauptgebäude
Hardware: interaktive Whiteboards, Beamer, zwei Computerräume, Klassensätze Laptops bzw. Netbooks
BYOD: geplant
Software: Lernplattform itslearning, IQES Online für Lehrer*in, SuBITI
Support: schulinterner Administrator; technischer Support durch stadtbremischen Schul-Support-Service S3

Materialien


Partizipation

Partizipationsprojekt zur Schul- und Hausordnung: "Neuregelung der Handynutzung auf dem Schulgelände" unter Mitwirkung aller am Schulleben Beteiligten (Schüler*innen, Lehrer*innen, Elternschaft) und Medienpädagogen des Servicebureaus Jugendinformation und der Bremischen Landesmedienanstalt

Netzwerke

  • Mitglied in Arbeitsgruppen des Zentrums für Medien und der Senatorin für Bildung
  • regelmäßige Zusammenarbeit mit anderen "Leuchtturmschulen"
  • MINT-Schule

Medienkonzept

  • Erwerb von Medienkompetenz
  • zeitlich und örtlich flexibler Einsatz digitaler Medien für selbstgesteuertes Lernen
  • Profilklassen "Vernetzte Welten" ab Jg. 5

Lernen mit Medien:
Lernen über Medien:

Besonderer Schatz

Entwicklung im Bereich digitaler Bildung mit anderen Schulen teilen Erfahrung im Prozess zur Nutzung digitaler Medien

Anekdoten

)

Eintrag auf dem 2.WST

Unser Anliegen

In der Oberschule Findorff wird seit 2004 mit digitalen Endgeräten unterrichtet, begonnen haben wir mit "Laptopklassen". Seitdem haben sich die Anforderungen an den digitalen Unterricht rasant gewandelt - im Gegensatz zur technischen Ausstattung mit Hardware. Heutzutage sollte die Arbeit mit digitalen Medien für alle in allen Unterrichtsfächern jederzeit möglich sein. Einführung von BYOD: Gerne würden wir private mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones in das Netzwerk unserer Schule integrieren, sodass die zunehmend privat verfügbaren Geräte der Lernenden und Lehrenden auch für schulische Zwecke genutzt werden können.

Ergebnisse der regionalen Beratung

Aus den beiden Bremer Schulen liegen keine Erfahrungen vor. Bedenken gab es hinsichtlich der Lernmittelfreiheit sowie der unterschiedlichen Ausstattung von Lernenden mit digitalen Geräten. Möglicherweise können oder wollen auch nicht alle Lernenden bzw. Lehrenden ein Gerät für die Schule anschaffen oder ihr privates Gerät nutzen. Eventuell ließen sich Lösungen mit dem Schulträger finden (z.B. als Pilotprojekt) oder geeignete Leasingmodelle böten Abhilfe. Zu klären wäre zudem, welche technischen Mindestanforderungen für die Geräte gelten sollten, außerdem welches Betriebssystem genutzt werden sollte und welche einheitliche Software notwendig ist.