Elisabethenschule: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Werkstatt schulentwicklung.digital
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 9: Zeile 9:
 
#Eine Lehrkraft, Lehrkräfte, erstellen ein Fortbildungsportfolio zur Nutzung von Laptops im Unterricht für das Team.
 
#Eine Lehrkraft, Lehrkräfte, erstellen ein Fortbildungsportfolio zur Nutzung von Laptops im Unterricht für das Team.
 
#Die Schulleitung ermöglicht das Fortbildungsportfolio für das Team.
 
#Die Schulleitung ermöglicht das Fortbildungsportfolio für das Team.
#Da sich mit der Nutzung von Laptops im Unterricht eine Veränderung des Unterrichts insgesamt einhergeht, wird eine begleitende Fortbildung für neue offene und veränderte Unterrichtsformen benötigt. Hierfür gibt es unterschiedliche Angebote, z.B. das Angebot "Life" in Hessen.
+
#Da sich mit der Nutzung von Laptops im Unterricht eine Veränderung des Unterrichts insgesamt einhergeht, wird eine begleitende Fortbildung für neue offene und veränderte Unterrichtsformen benötigt. Hierfür gibt es unterschiedliche Angebote, z.B. das Angebot "Life" in Hessen. Unterstützung bietet auch die Broschüre "Das Lernschrittkonzept" des Hessischen Kultusministeriums (http://pb21.de/wp-content/uploads/2014/09/broschuere_lernschrittkonzept_2.pdf).
 
#Auftretende Störungen, die immer in Kollegien bei der Implementierung von Neuem auftreten können, muss der Schulleiter auffangen und dem Projekt den Rücken stärken. Auch Problemen bei der Implementierung von Laptopklassen in der Schule muss der Schulleiter bearbeiten.
 
#Auftretende Störungen, die immer in Kollegien bei der Implementierung von Neuem auftreten können, muss der Schulleiter auffangen und dem Projekt den Rücken stärken. Auch Problemen bei der Implementierung von Laptopklassen in der Schule muss der Schulleiter bearbeiten.
 
#Das Team muss eine Stunde in der Woche eine Sperrung für gemeinsame Treffen fest im Stundenplan erhalten.
 
#Das Team muss eine Stunde in der Woche eine Sperrung für gemeinsame Treffen fest im Stundenplan erhalten.
 
# Eltern müssen rechtzeitig vorab und im Laufe des Projekts regelmäßig auf Elternabenden informiert werden. Sie müssen dabei erfahren, was im Projekt gemacht wird und damit wie im Unterricht die Laptops eingesetzt werden. Zudem müssen sie erfahren, was von Ihnen erwartet wird.
 
# Eltern müssen rechtzeitig vorab und im Laufe des Projekts regelmäßig auf Elternabenden informiert werden. Sie müssen dabei erfahren, was im Projekt gemacht wird und damit wie im Unterricht die Laptops eingesetzt werden. Zudem müssen sie erfahren, was von Ihnen erwartet wird.
 
# Eine begleitende Evaluation ist wichtig. Zunächst sollte alle drei Monate der Einsatz der Laptops in der Klasse evaluiert werden. Die üblichen Evaluationsverfahren können dabei eingesetzt werden.
 
# Eine begleitende Evaluation ist wichtig. Zunächst sollte alle drei Monate der Einsatz der Laptops in der Klasse evaluiert werden. Die üblichen Evaluationsverfahren können dabei eingesetzt werden.
 +
#Damit die Schüler/innen sowohl von der Schule als auch von zu Hause auf gemeinsame Daten zugreifen können ist ein Lernmanagementsystem notwendig. Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten:

Version vom 23. Juni 2017, 16:29 Uhr

Anliegen

Einführung von Laptopklassen in der Elisabethenschule

Beratung

  1. Eine Lehrkraft, Lehrkräfte, die das Interesse haben, Laptopklassen an der Schule einzurichten suchen sich in der Schule ein Team, mit dem sie in einer Klasse das Projekt bearbeiten möchten.
  2. Die Bedingungen für die Arbeit im Projekt Einführung von Laptopklassen muss dem Team vorab genau kommuniziert werden (arbeitsform, Ressourcen, Erwartungen, Formen der Zusammenarbeit,...)
  3. Die Schulleitung berücksichtigt das Team in der Unterrichtsverteilung der Schule.
  4. Eine Lehrkraft, Lehrkräfte, erstellen ein Fortbildungsportfolio zur Nutzung von Laptops im Unterricht für das Team.
  5. Die Schulleitung ermöglicht das Fortbildungsportfolio für das Team.
  6. Da sich mit der Nutzung von Laptops im Unterricht eine Veränderung des Unterrichts insgesamt einhergeht, wird eine begleitende Fortbildung für neue offene und veränderte Unterrichtsformen benötigt. Hierfür gibt es unterschiedliche Angebote, z.B. das Angebot "Life" in Hessen. Unterstützung bietet auch die Broschüre "Das Lernschrittkonzept" des Hessischen Kultusministeriums (http://pb21.de/wp-content/uploads/2014/09/broschuere_lernschrittkonzept_2.pdf).
  7. Auftretende Störungen, die immer in Kollegien bei der Implementierung von Neuem auftreten können, muss der Schulleiter auffangen und dem Projekt den Rücken stärken. Auch Problemen bei der Implementierung von Laptopklassen in der Schule muss der Schulleiter bearbeiten.
  8. Das Team muss eine Stunde in der Woche eine Sperrung für gemeinsame Treffen fest im Stundenplan erhalten.
  9. Eltern müssen rechtzeitig vorab und im Laufe des Projekts regelmäßig auf Elternabenden informiert werden. Sie müssen dabei erfahren, was im Projekt gemacht wird und damit wie im Unterricht die Laptops eingesetzt werden. Zudem müssen sie erfahren, was von Ihnen erwartet wird.
  10. Eine begleitende Evaluation ist wichtig. Zunächst sollte alle drei Monate der Einsatz der Laptops in der Klasse evaluiert werden. Die üblichen Evaluationsverfahren können dabei eingesetzt werden.
  11. Damit die Schüler/innen sowohl von der Schule als auch von zu Hause auf gemeinsame Daten zugreifen können ist ein Lernmanagementsystem notwendig. Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten: