Evangelisch Stiftisches Gymnasium Gütersloh: Unterschied zwischen den Versionen

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(Technik)
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'''Breitband''': flächendeckendes W-Lan<br />
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'''Breitband''': Das Evangelisch Stiftische Gymnasium verfügt seit dem Jahr 2017 über eine Glasfaseranbindung an das Internet. Das Glasfasernetz bietet eine Geschwindigkeit von 1 GBit/sec synchron. Im ganzen Schulgebäude befinden sich 60 Accesspoints von Cisco. Über einen Radiusserver bietet die Schule ein WLan für die Geräte der Schüler*innen und für das pädagogische Personal an. Der Radiusserver ermöglicht eine exakte Authentifizierung durch Benutzernamen und Passwort. Ein zweites WLan existiert für Klienten, die fest der Schule zugeordnet sind (z.B. für die 130 festinstallierten Rechner in den PC- und Fachräumen). Ein drittes WLan ist für Gäste eingerichtet.<br />
'''Hardware''': elternfinanzierte Laptops für jeden Schüler (durch
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'''Hardware''': Die Schüler*innen verfügen ab der siebten Jahrgangsstufe über ein eigenes mobiles Endgerät. Bei diesen Geräten handelt es sich um elternfinanzierte Laptops bzw. Convertibles. Im Moment arbeiten 700 Schüler*innen mit einem eigenen Laptop im Unterricht. In 26 Klassenräumen befinden sich festinstallierte Beamer. Diese lassen sich kabelgebunden (VGA oder HDMI) mit den Schüler- und Lehrerlaptops verbinden. In weiteren 15 Fachräumen besteht die Möglichkeit einer Beamerprojektion mit fest angeschlossenen Computern und in 12 Fachräumen befinden sich Dokumentenkameras. Fünf Räumen sind mit je einem Smartboard ausgestattet.<br />
Kooperation mit Bertelsmann-Stiftung und Samsung <br />
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'''BYOD''': BYOD ist möglich. Die Schule macht jedoch gewisse Spezifikationen als Vorgabe, damit gemeinsames Arbeiten im Unterricht ermöglicht wird.<br />
'''BYOD''': <br />
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'''Software''': Die Schule schafft nach Rücksprache mit den Fachschaften Software an, die das Lernen unterstützen kann. Seit 2016 existiert eine Lernplattform (eSchool21), die in Kooperation mit der German International School of Silicon Valley entstanden ist. Seit 2017 heißt diese Lernplattform "Nerdl".<br />
'''Software''': Lernplattform eSchool21 in Kooperation mit der German International School of Silicon Valley <br />
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'''Support''': Die CompuTecS (= Computer Tecnical Support) - eine AG, die von Schülerinnen und Schülern und Lehrern betrieben wird - sorgt für den Firstlevel Support. Laptops, die nicht vor Ort repariert werden können, werden zu einem Servicepartner eingeschickt. Für die Zeit der Reparatur haben die Schüler*innen Zugriff auf ein Austauschgerät. Ein Techniker unterstützt die Schule an ausgewählten Tagen in der Woche bei der Pflege und Wartung der Infrastruktur. Die Firma SBE betreut die Schulserver, von der Firma Logodidact bezieht die Schule das Imagesystem.<br />
'''Support''': AG-Technik sorgt für Service für SuS und LuL<br />
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Das Evangelisch Stiftische Gymnasium verfügt seit dem Jahr 2017 über eine Glasfaseranbindung an das Internet. Das Glasfasernetz bietet eine Geschwindigkeit von 1 GBit/sec synchron. Im ganzen Schulgebäude befinden sich 60 Accesspoints von Cisco. Über einen Radiusserver bietet die Schule ein WLan für die Geräte der Schüler*innen und für das pädagogische Personal an. Der Radiusserver ermöglicht eine exakte Authentifizierung durch Benutzernamen und Passwort. Ein zweites WLan existiert für Klienten, die fest der Schule zugeordnet sind (z.B. für die 130 festinstallierten Rechner in den PC- und Fachräumen). Ein drittes WLan ist für Gäste eingerichtet.
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In 26 Klassenräumen befinden sich festinstallierte Beamer. Diese lassen sich kabelgebunden (VGA oder HDMI) mit den Schüler- und Lehrerlaptops verbinden. In weiteren 15 Fachräumen besteht die Möglichkeit einer Beamerprojektion mit fest angeschlossenen Computern und in 12 Fachräumen befinden sich Dokumentenkameras. Fünf Räumen sind mit je einem Smartboard ausgestattet.
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Die Firma SBE betreut die Schulserver, von der Firma Logodidact bezieht die Schule das Imagesystem.
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=== Materialien ===
 
=== Materialien ===

Version vom 9. November 2017, 21:35 Uhr

Evangelisch Stiftisches Gymnasium in Gütersloh (Nordrhein-Westfalen)

Inhaltsverzeichnis

Auslöser und Meilensteine

Auslöser

Meilensteine
1995 Projekt Mediothek (gefördert durch Bertelsmann)
1999 Laptop Projekt (in Kooperation mit Bertelsmann)

Handlungsfelder

Lernen & Prüfen

Ein sog. “Laptopcurriculum” regelt neben den fachlichen Curricula den flächendeckenden Einsatz der Laptops ab Klasse 7, die in 1:1 Ausstattung vorhanden sind. Über ein neues Lernmanagementsystem können Unterrichtsmaterialien digital erstellt und verbreitet, sowie Lernaufgaben individuelle angepasst und ggf. automatisiert korrigiert werden. Alle Schüler ab Klasse 7 arbeiten mit eigenen Laptops, deren Einsatz im Fachunterricht ist über Einsatz in allen Fächern durch ein verbindliches Laptopcurriculum implementiert (siehe website). Seit 2016 auch Zugriff von außen möglich (asynchrones Lernen, Blended Learning, Flipped classroom)

  • Individualisierung
  • Projektarbeit


Arbeiten mit Laptops
Curriculum und Regeln

Fortbildung/Qualifizierung

Für Lehrende:
Für Lernende:

Steuerung & Teamstrukturen


Technik

Breitband: Das Evangelisch Stiftische Gymnasium verfügt seit dem Jahr 2017 über eine Glasfaseranbindung an das Internet. Das Glasfasernetz bietet eine Geschwindigkeit von 1 GBit/sec synchron. Im ganzen Schulgebäude befinden sich 60 Accesspoints von Cisco. Über einen Radiusserver bietet die Schule ein WLan für die Geräte der Schüler*innen und für das pädagogische Personal an. Der Radiusserver ermöglicht eine exakte Authentifizierung durch Benutzernamen und Passwort. Ein zweites WLan existiert für Klienten, die fest der Schule zugeordnet sind (z.B. für die 130 festinstallierten Rechner in den PC- und Fachräumen). Ein drittes WLan ist für Gäste eingerichtet.
Hardware: Die Schüler*innen verfügen ab der siebten Jahrgangsstufe über ein eigenes mobiles Endgerät. Bei diesen Geräten handelt es sich um elternfinanzierte Laptops bzw. Convertibles. Im Moment arbeiten 700 Schüler*innen mit einem eigenen Laptop im Unterricht. In 26 Klassenräumen befinden sich festinstallierte Beamer. Diese lassen sich kabelgebunden (VGA oder HDMI) mit den Schüler- und Lehrerlaptops verbinden. In weiteren 15 Fachräumen besteht die Möglichkeit einer Beamerprojektion mit fest angeschlossenen Computern und in 12 Fachräumen befinden sich Dokumentenkameras. Fünf Räumen sind mit je einem Smartboard ausgestattet.
BYOD: BYOD ist möglich. Die Schule macht jedoch gewisse Spezifikationen als Vorgabe, damit gemeinsames Arbeiten im Unterricht ermöglicht wird.
Software: Die Schule schafft nach Rücksprache mit den Fachschaften Software an, die das Lernen unterstützen kann. Seit 2016 existiert eine Lernplattform (eSchool21), die in Kooperation mit der German International School of Silicon Valley entstanden ist. Seit 2017 heißt diese Lernplattform "Nerdl".
Support: Die CompuTecS (= Computer Tecnical Support) - eine AG, die von Schülerinnen und Schülern und Lehrern betrieben wird - sorgt für den Firstlevel Support. Laptops, die nicht vor Ort repariert werden können, werden zu einem Servicepartner eingeschickt. Für die Zeit der Reparatur haben die Schüler*innen Zugriff auf ein Austauschgerät. Ein Techniker unterstützt die Schule an ausgewählten Tagen in der Woche bei der Pflege und Wartung der Infrastruktur. Die Firma SBE betreut die Schulserver, von der Firma Logodidact bezieht die Schule das Imagesystem.

Materialien


Partizipation

Projekt Selbstständige Schule NRW - Einbeziehung von Eltern, Schülern, Steuergruppe und außerschulische Partner (Bertelsmann),

Netzwerke


Medienkonzept

Lernen mit Medien:
Lernen über Medien:

Erfolgsfaktoren und Hindernisse


Besonderer Schatz


Anekdoten

)

Links

Imagefilm der Schule zu digitalen Lernformen (31.05.2017) von Thomas Rimpel: https://youtu.be/V_DY-yb-fCE


Eintrag vom 2.WST

Fall

Die Schule ist als innovative "Laptop-Schule" gestartet. Die Beobachtung ist allerdings, dass der Einsatz von Laptops sich zunehmend traditionellen Unterrichtsformen wieder annähert. Beratungsbedarf besteht darin, Kolleginnen und Kollegen für innovative Lehr- und Lernmethoden unter Einbindung digitaler Lernumgebungen zu gewinnen und zu verdeutlichen, dass hier ein Entwicklungsbedarf besteht.

Lösungsvorschläge

  1. Medienberater hinzuziehen
  2. Orientierung am Medienpass NRW
  3. Schulbesuche
  4. Einbeziehung der Fachschaften (Vorstellen von Best-Practice-Beispielen)
  5. Mini-Workshops
  6. Paten für neue Kolleginnen und Kollegen