Grundschule Altenmünster: Unterschied zwischen den Versionen
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Als ein basisorientiertes Netzwerk könnte man beispielhaft die Region Altenmünster / Holzwinkel in Bayern darstellen.<br /><br /> | Als ein basisorientiertes Netzwerk könnte man beispielhaft die Region Altenmünster / Holzwinkel in Bayern darstellen.<br /><br /> |
Version vom 5. September 2017, 10:13 Uhr
Grundschule Altenmünster in Altenmünster (Bayern)
Inhaltsverzeichnis |
Meilensteine
2009 Konzept "Fit für die Welt mit Computer & Co"
2012 Referenzschule für Medienbildung
2014 Veranstaltung Medienbildungstage "Chancen digitalen Unterrichts"
Handlungsfelder
Lernen & Prüfen
- 2009 Konzept "Fit für die Welt mit Computer& Co"
- Unterrichtsschwerpunkt Individualisierung und Selbststeuerung des Lernens
- Personalisiertes Lernen
- aktiver Einbezug Eltern
- 5-Säulen-Konzept
Fortbildung/Qualifizierung
Für Lehrende: ja
Für Lernende: ja
Steuerung & Teamstrukturen
Technik
Breitband:
Hardware: Notebooks (Klassensätze)
BYOD:
Software: E-Learning Kurse, virtuelles Elternklassenzimmer
Support: Fortbildung und Technikbetreuung durch externen Diplom-Ingeneur
Materialien
Partizipation
Netzwerke
Mitglied i.s.i.-Netzwerk
Medienkonzept
Lernen mit Medien:
Lernen über Medien:
Besonderer Schatz
- Multiplikation, Übertragbarkeit auf andere Schulen
- best practices
Anekdoten
- )
Eintrag vom 2.WST
Vorstellung
Grundlegende Rahmenbedingungen vor Ort
Entwicklung von analog zu digital
Ablauforganisatorische Problemstellungen - Lösungsansatz
Mediencurriculum - starr oder flexibel ?
Netzwerkaufbau auf der Basis eines funktionierenden Konzeptes - Multiplikation
Als ein basisorientiertes Netzwerk könnte man beispielhaft die Region Altenmünster / Holzwinkel in Bayern darstellen.
Zwei Punkte bilden die wesentliche Grundlage für einen effizient funktionierenden Netzwerkbetrieb:
- Ausgehend von der Bewerbung der Grundschule Altenmünster zur Referenzschule für Medienbildung (2012/13) wurden dem Lehrerinnenkollegium auf deren Wunsch durch den Sachaufwandsträger ein Ingenieur zur Seite gestellt.
- Das Medienkonzept incl. Curriculum basiert auf der Zusammenarbeit Lehrer - Ingenieur und ist multiplikationsfähig.
2014 - nach 2 Schuljahren - war die Einführungsphase vorbei, der regional sichtbare Erfolg erzeugte Interesse. Bei Lehrerkollegien umliegender Schulen und deren Sachaufwandsträgern.
2014/15 übernahmen die beiden Grundschulen Emersacker und Adelsried das komplette Mediensystem, ab dem Schuljahr 2017/18 soll nun die Grundschule Welden integriert werden.
Diese 4 Grundschulen stellen zusammen einen regionalen Verbund mit 530 SchülerInnen, 55 LehrerInnen, 4 SchuleiterInnen und 4 Sachaufwandsträgern dar.
Alle Klassenzimmer in diesen GS verfügen letztendlich über die gleiche technische Ausstattung, d. h. selbst ein Schulwechsel ist für die LehrerInnen kein medientechnisches Problem.
Das Mediencurriculum ist gleich, die Medienmodule laufen gleichartig ab, die SchilF werden an einer Schule (jeweils im Wechsel) für alle LehrerInnen abgehalten.
Jede Schule bildet ein grundlegendes Micro-Netzwerk, das durch 5 Faktoren bestimmt wird:
Sachaufwandsträger / Hard- und Software / Lehrerkollegium / Schüler / Eltern
Die Medienmodule bilden ein digitales Ausbildungsprogramm, das Raum für die Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Lehrers lässt. Bei SchülerInnen sowie den LehrerInnen werden grundlegende technische Kompetenzen vermittelt, in 3 Anwendungsmodi integriert:
- Die Präsentationsmodule (Libre Office Impress)
- Das Virtuelle Klassenzimmer (Moodle)
- Der Wikipedia-Artikel (Wiki-Software)
Die beiden zentralen Medienmodule über die einzelnen Klassenstufen:
Bedingt durch die grundsätzliche Zusammenarbeit der Grundschulen wird derzeit auf mehreren Ebenen, entsprechend den 5-Faktoren die Netzwerkarbeit forciert bzw. angestrebt:
- LehrerInnenkollegium: Synergieeffekte im Medienbereich, aber auch bei analogen Unterrichtsformen über die Kollegiumsgrenzen hinweg.
- Elternbeirat: Kosten- bzw. organisationsintensive Veranstaltungen werden gemeinsam übernommen, ....
- Schüler-Admin-Gruppe: Die Betreuung (einfache Arbeiten) von Hard- und Software übernimmt eine Schülergruppe, bestehend aus Schülerinnen der 4 Schulen.
- Sachaufwandsträger: Gemeinsame Beschaffung, Betreuung und Wartung der technischen Anlagen
Im nächsten Schritt sind die vorhandenen medientechnischen Kontakte zum regionalen GY zu optimieren, die RA und die MS einzubinden.
oder die Darstellung der Schule aus Sicht der Grundschüler in der grundschulwiki.de :