Oberschule Findorff: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Oberschule Findorff wird seit 2004 mit digitalen Endgeräten unterrichtet, begonnen haben wir mit "Laptopklassen". Seitdem haben sich die Anforderungen an den digitalen Unterricht rasant gewandelt - im Gegensatz zur technischen Ausstattung mit Hardware.
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Heutzutage sollte die Arbeit mit digitalen Medien für alle in allen Unterrichtsfächern jederzeit möglich sein.
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Einführung von BYOD: Gerne würden wir private mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones in das Netzwerk unserer Schule integrieren, sodass die zunehmend privat verfügbaren Geräte der Lernenden und Lehrenden auch für schulische Zwecke genutzt werden können.
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Aus den beiden Bremer Schulen liegen keine Erfahrungen vor.
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Bedenken gab es hinsichtlich der Lernmittelfreiheit sowie der unterschiedlichen Ausstattung von Lernenden mit digitalen Geräten. Möglicherweise können oder wollen auch nicht alle Lernenden bzw. Lehrenden ein Gerät für die Schule anschaffen oder ihr privates Gerät nutzen. Eventuell  ließen sich Lösungen mit dem Schulträger finden (z.B als Pilotprojekt) oder geeignete Leasingmodelle böten Abhilfe.
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Zu klären wäre zudem, welche technischen Mindestanforderungen für die Geräte gelten sollten, außerdem welches Betriebssystem genutzt werden sollte und welche einheitliche Software notwendig ist.

Version vom 19. August 2017, 22:35 Uhr

Unser Anliegen

In der Oberschule Findorff wird seit 2004 mit digitalen Endgeräten unterrichtet, begonnen haben wir mit "Laptopklassen". Seitdem haben sich die Anforderungen an den digitalen Unterricht rasant gewandelt - im Gegensatz zur technischen Ausstattung mit Hardware. Heutzutage sollte die Arbeit mit digitalen Medien für alle in allen Unterrichtsfächern jederzeit möglich sein. Einführung von BYOD: Gerne würden wir private mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones in das Netzwerk unserer Schule integrieren, sodass die zunehmend privat verfügbaren Geräte der Lernenden und Lehrenden auch für schulische Zwecke genutzt werden können.

Ergebnisse der regionalen Beratung

Aus den beiden Bremer Schulen liegen keine Erfahrungen vor. Bedenken gab es hinsichtlich der Lernmittelfreiheit sowie der unterschiedlichen Ausstattung von Lernenden mit digitalen Geräten. Möglicherweise können oder wollen auch nicht alle Lernenden bzw. Lehrenden ein Gerät für die Schule anschaffen oder ihr privates Gerät nutzen. Eventuell ließen sich Lösungen mit dem Schulträger finden (z.B als Pilotprojekt) oder geeignete Leasingmodelle böten Abhilfe. Zu klären wäre zudem, welche technischen Mindestanforderungen für die Geräte gelten sollten, außerdem welches Betriebssystem genutzt werden sollte und welche einheitliche Software notwendig ist.