AG Partizipation: Unterschied zwischen den Versionen

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Von dieser Gruppe liegt nur das Ausgangsplakat vom Werkstatttreffen vor auf dem folgende Punkte festgehalten wurden:<br />
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'''Partizipation wird verstanden als: „Beteiligung möglichst vieler über möglichst vieles und zwar im Sinne von Teilnehmen, Teilhaben, Seinen-Teil-Geben und Anteilnahme am [schulischen] Gemeinwesen“ nach Schmidt, Manfred G. (2008): Demokratietheorien. Eine Einführung.      4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S. 236
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'''Wer partizipiert?''' Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitung, außerschulische Partner ('''Steuergruppe''')<br />
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'''Ziele''': Mitsprache, Mitbestimmung, Wertschätzung, Gehört werden, Verantwortung abgeben/übertragen <br />
  
'''Ziele''': Mitsprache,Mitbestimmung, Wertschätzung, Gehört werden, Verantwortung abgeben/übertragen <br />
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'''Maßnahmen''': Kommunikationswege schaffen, Plattformen simultaner und lebensnaher Mitsprache, Schaffung von Identifikation mit dem System (Eltern, Lehrkräfte, Schüler) <br />
  
 
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'''Formate''':  
'''Maßnahmen''': Kommunikationswege schaffen, Plattformen simultaner und lebensnaher Mitsprache, Schaffung von Identifiaktion mit dem System, E/L/S (Vermutlich: Eltern, Lehrkräfte, Schüler) <br />
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* Online: Lern - und Kommunikationsplattformen, Foren, Emails
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* Offline: gemeinsame Veranstaltungen für SuS, LuL und Eltern mit vorgegebenen Themen (ex. Roter Salon in Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe)
  
 
==== Leitfragen ====
 
==== Leitfragen ====
* Wie können innerhalb des Schulentwicklungsprozesses Mitsprache und Mitbestimmung aller Teilnehmenden sichergestellt werden?
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# Welche Gruppen werden wie beteiligt (Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und außerschulische Partner + Schulträger, Förderverein,Medienzentren)?
* Wie kann ein wertschätzender Dialog geführt werden in dem die Verantwortung für einzelne Arbeitspakete transprent geregelt und verteilt ist?   
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# Wie werden innerhalb des Schulentwicklungsprozesses Mitsprache und Mitbestimmung aller Teilnehmenden sichergestellt?  
* etc.
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# Wie wird ein wertschätzender Dialog geführt, in dem die Verantwortung für einzelne Arbeitspakete transprent geregelt und verteilt ist?  
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# Welche Kommunikationswege werden genutzt? (Email / Plattformen / regelmäßige Treffen)?
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# Welche Gremien der Schule werden wann und wie oft eingebunden?
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# Wie werden Akteure gewonnen und zur regelmäßigen Teilnahme motiviert?
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# Wie werden gemeinsame Vorhaben geplant?
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# Wie wird die Arbeit in partizipativen Projekten transparent dokumentiert?
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# Wie werden auch außerschulische Partner und Eltern (z.B. durch eine offene und lebendige Außendarstellung der Schule) informiert?
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==== Feedback Lehrkräfte ====
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* Übergang KiTa-Grundschule
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* Soz. Netzwerke als Kommunikationsweg: manchmal ok für LuL und Eltern
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==== Feedback Leitung ====
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* Budget Verantwortung übergeben
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* Geschäftsverteilungsplan, wer ist wofür zuständig? Wie wird das kommuniziert?
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* Akteursgruppen: BB - Betriebe
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* Außerschulische (Querverweis -> AG Steuerung: Unis, Betriebe, Forschungseinrichtungen, Stadt, 2. Phase Lehrerausbildung, Eltern als Experten, Bibliotheken, Kammer, Theater, Verein (Sport, Kultur...), Jugendparlament im Stadtteil, Medienberatung, Kirchen, Jugendhilfe...
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Ausdifferenzierung Parizipation <> Kooperation

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2017, 20:54 Uhr

Partizipation wird verstanden als: „Beteiligung möglichst vieler über möglichst vieles und zwar im Sinne von Teilnehmen, Teilhaben, Seinen-Teil-Geben und Anteilnahme am [schulischen] Gemeinwesen“ nach Schmidt, Manfred G. (2008): Demokratietheorien. Eine Einführung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S. 236

Wer partizipiert? Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitung, außerschulische Partner (Steuergruppe)

Ziele: Mitsprache, Mitbestimmung, Wertschätzung, Gehört werden, Verantwortung abgeben/übertragen

Maßnahmen: Kommunikationswege schaffen, Plattformen simultaner und lebensnaher Mitsprache, Schaffung von Identifikation mit dem System (Eltern, Lehrkräfte, Schüler)

Formate:

  • Online: Lern - und Kommunikationsplattformen, Foren, Emails
  • Offline: gemeinsame Veranstaltungen für SuS, LuL und Eltern mit vorgegebenen Themen (ex. Roter Salon in Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe)

Leitfragen

  1. Welche Gruppen werden wie beteiligt (Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und außerschulische Partner + Schulträger, Förderverein,Medienzentren)?
  2. Wie werden innerhalb des Schulentwicklungsprozesses Mitsprache und Mitbestimmung aller Teilnehmenden sichergestellt?
  3. Wie wird ein wertschätzender Dialog geführt, in dem die Verantwortung für einzelne Arbeitspakete transprent geregelt und verteilt ist?
  4. Welche Kommunikationswege werden genutzt? (Email / Plattformen / regelmäßige Treffen)?
  5. Welche Gremien der Schule werden wann und wie oft eingebunden?
  6. Wie werden Akteure gewonnen und zur regelmäßigen Teilnahme motiviert?
  7. Wie werden gemeinsame Vorhaben geplant?
  8. Wie wird die Arbeit in partizipativen Projekten transparent dokumentiert?
  9. Wie werden auch außerschulische Partner und Eltern (z.B. durch eine offene und lebendige Außendarstellung der Schule) informiert?

Feedback Lehrkräfte

  • Übergang KiTa-Grundschule
  • Soz. Netzwerke als Kommunikationsweg: manchmal ok für LuL und Eltern

Feedback Leitung

  • Budget Verantwortung übergeben
  • Geschäftsverteilungsplan, wer ist wofür zuständig? Wie wird das kommuniziert?
  • Akteursgruppen: BB - Betriebe
  • Außerschulische (Querverweis -> AG Steuerung: Unis, Betriebe, Forschungseinrichtungen, Stadt, 2. Phase Lehrerausbildung, Eltern als Experten, Bibliotheken, Kammer, Theater, Verein (Sport, Kultur...), Jugendparlament im Stadtteil, Medienberatung, Kirchen, Jugendhilfe...

Ausdifferenzierung Parizipation <> Kooperation