Grundschule Altenmünster: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Medienmodule des Medienmethodencurriculums ermöglichen besonders in der 2. Klassenstufe aktive Elternmitarbeit auf freiwilliger Basis, entsprechend ist intensive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule gegeben.<br /> | Die Medienmodule des Medienmethodencurriculums ermöglichen besonders in der 2. Klassenstufe aktive Elternmitarbeit auf freiwilliger Basis, entsprechend ist intensive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule gegeben.<br /> | ||
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In jeder Klassenstufe findet ein Medienmodul-Elternabend statt, die Eltern erhalten ein Kursangebot im virtuellen Elternklassenzimmer (Moodle) grundlegend als passive Informationsbasis, weiterführend auch zur aktiven Teilnahme. <br /> | In jeder Klassenstufe findet ein Medienmodul-Elternabend statt, die Eltern erhalten ein Kursangebot im virtuellen Elternklassenzimmer (Moodle) grundlegend als passive Informationsbasis, weiterführend auch zur aktiven Teilnahme. <br /> | ||
Darüberhinaus findet die Online-Buchung der Elternabendtermine im virtuellen Klassenzimmer statt.<br /> | Darüberhinaus findet die Online-Buchung der Elternabendtermine im virtuellen Klassenzimmer statt.<br /> |
Version vom 19. Februar 2023, 13:31 Uhr
Grundschule Altenmünster in Altenmünster (Bayern)
Inhaltsverzeichnis |
Auslöser und Meilensteine
Auslöser
Impuls durch weiterführende Schulen
Erkannt wurde die Notwendigkeit einer frühzeitig einsetzenden zielgerichteten Medienbildung, das Nutzen der sensiblen Phase der 1.-5. Jahrgangsstufe.
Meilensteine
2009 Konzept "Fit für die Welt mit Computer & Co"
2011 i.s.i. - Auszeichnung (Innere Schulentwicklung Innovationspreis) der Stiftung Bildungspakt Bayern
2012 Referenzschule für Medienbildung
2014 Berufung in das i.s.i.-Netzwerk durch die Stiftung Bildungspakt Bayern
2015 i.s.i.-Veranstaltung (bayernweit) MeBiAl Medienbildungstage Altenmünster, Thema: "Chancen digitalen Unterrichts"
2015 LeHet, Universität Augsburg / Netzwerk Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität / Bereich: Digitale Unterrichtsformen
2016 i.s.i.-Veranstaltung (bayernweit) MeBiAl Medienbildungstag Altenmünster, Thema: "E-Learning in der Grundschule"
2017 Gründung regionales Schulnetzwerk, mit Grundschulen Emersacker und Adelsried, Impuls: Gemeinsame, schulartübergreifende und effektive digitale Schulentwicklung
2017 Forum Bildung Digitalisierung - Werkstatt schulentwicklung.digital 2017
2017 LeHet, Universität Augsburg / Flipped Classroom - gewinnbringende Lern-Videoerstellung
2018 i.s.i.-Veranstaltung (bayernweit) MeBiAl Medienbildungstag Altenmünster, Thema: "Vom Medienkonzept + Ausstattungsplan + Fortbildungskonzept zum Mediencurriculum"
2018 Forum Bildung Digitalisierung - Werkstatt schulentwicklung.digital 2018/2019
2019 P3DIG, Pädagogische Hochschule, Schwäbisch Gmünd
2019 LeHet, Universität Augsburg / Erklärvideos - Zulassungsarbeit, Praxisteil
2019 Forum Bildung Digitalisierung, Konferenz Bildung Digitalisierung 09/2019 in Berlin, Bausteinvorstellung ePortfolio + Workshop Digitaler Schulverbund mit Ingenieur 4.0
2019 Erweiterung regionales Netzwerk: Grund- und Mittelschule Welden - gemeinsames Medienkonzept / - Ausstattung / - Schulungen / - Hard- und Softwarebeschaffung
2020 Corona-Schulschließung: Aufbau Videokonferenzsystem / Hybrides Klassenzimmer / Schulhauserweiterung "Vereinsheim" / Nichtpädagogischer Unterstützerkreis
2020 Empfehlung zur Bewerbung Deutscher Schulpreis Spezial durch vier Elternbeiräte Altenmünster, Emersacker, Adelsried, Welden.
2021 ISB Bayern - Fachtagung Schulentwicklung: GS Altenmünster als Best Practice: Erfolgreich digital unterrichten durch nachhaltige Schulentwicklung und Kooperation
2021 Deutscher Schulpreis Spezial - 2. Platz / Themenkreis: Tragfähige Netzwerke knüpfen.
2021 Schilfkoordination für Grundschul-Schulverbund / Regierungsbezirk Schwaben / Bayern.
2022 Auszeichnung durch KM Bayern - für ein erfolgreiches Vorzeigeprojekt mit innovativen und kreativen Ansätzen zur Bewältigung der Corona-Beeinträchtigungen.
2022 Deutsche Schulakademie - Teilnahme an der Werkstatt "Schule im digitalen Wandel gestalten".
2022 Besuch Kultusministerium Staatssekretärin Frau Anna Stolz, Ministerialrätin Frau Maria Wilhelm, Herr Johann Häusler, MdL an der GS Altenmünster - Modell: Lehrermangel I
Im Rahmen der Mulitiplikation "Referenzschule für Medienbildung" und den MeBiAl-Tagen (i.s.i.-Netzwerk) waren bisher 70 Schulen mit ca. 420 SchulleiterInnen / LehrerInnen zu Gast in Altenmünster.
Quelle / Detailerläuterungen: GS Altenmünster/Schulprofil
Handlungsfelder
Lernen & Prüfen
Lernen
- 2009 Konzept "Fit für die Welt mit Computer& Co"
- Medienmethodencurriculum von der 2. bis zur 4. Klasse, entwickelt in Zusammenarbeit Diplom-Ingenieur und Lehrkollegium
- Unterrichtsschwerpunkt Individualisierung und Selbststeuerung des Lernens
- Personalisiertes Lernen
- Aktiver Einbezug Eltern / Sachaufwandsträger
- 5-Säulen-Konzept
- Schulhausinternes digitales Fortbildungskonzept für LehrerInnen / SchülerInnen durch Diplom-Ingenieur
Prüfen
- bis dato: Schwerpunkt auf Realisierung und Integration des Gesamtsystems im schulischen Alltag, flächendeckend alle Klassen / alle Lehrer / alle SuS.
- ab 2019 verstärkter Einbezug der SuS-Ergebnisse, Entwicklung von Methoden der Beurteilung und Bewertung / Leistungserhebung.
Fortbildung/Qualifizierung
Für Lehrende: ja
- Fortbildungskonzept: BarCamp - Terminstruktur fixiert, die Inhalte entstehen aus aktuellem Anlass und Bedarf
- Entwicklung innovativer Unterrichtsmethoden auf Basis des vorhandenen technischen Equipments
Für Lernende: ja
- Vermittlung anwendungstechnischer Kompetenzen auf Basis der digitalen Medienmodule
- Ergebnisorientierte Einführung von Programmen und Arbeitstechniken in Kleingruppen durch Ingenieur, primäre Zielrichtung: Anwendungstechnik
- Übung und Erarbeitung fachlicher Inhalte im Unterricht durch Lehrer, primäre Zielrichtung: Lehrplaninhalte
Für Eltern: ja
- Aktive Elternabende - Schulung im virtuellen Elternklassenzimmer
- Transparenz digitaler Unterrichtsformen durch aktive Teilnahme verringert Ängste und Vorbehalte
Für Sachaufwandsträger: ja
- Informationskonzept: Mediencafe - Offener Informationsabend, konkrete Einladung an die Mitglieder des Schulverbandes.
- Möglichkeit der Erprobung der Hard- und Software wie interaktive Programme und Lernplattform für alle Anwesenden: Lehrer, SuS, Eltern, Sachaufwandsträger
Steuerung & Teamstrukturen
Ausgangssituation, zu Beginn der Digitalisierung an der Schule:
- 8 Klassen (8 Regelklassen + keine Kombinationsklassen) / 8 Klassleiterinnen / 3 LehrerInnen/ 2 Fachlehrerinnen / 170 SuS
- Bedingt durch das kleine Lehrerinnenkollegium hatte jede an der Schule beschäftigte Lehrerin bereits min. 2 oder mehr Funktionen inne.
- Priorisierung der schulischen Aufgaben durch Inklusion und beginnende Migration.
- In einem regulären Steuerungsteam wären nominal min. 50 % des Lehrerkollegiums (Klassenleitung) vertreten. Dann könnte auch gleich das gesamte Lehrerkollegium Mitglied im Steuerungsteam sein.
Unter diesen Rahmenbedingungen sind die personellen Ressourcen klar begrenzt und der durchaus vorhandene Enthusiasmus / Idealismus auch im digitalen Bereich wird überschaubar und geht irgendwann einfach zu Ende. Zumal sich bereits im regionalen Umfeld deutlich größere Schulen mit hohem Finanzaufwand eher weniger erfolgreich auf dem digitalen Weg befanden.
In Sachaufwandsträgerkreisen beschrieb mittlerweile der Begriff "Whiteboard Desaster" als Terminus technicus diese Situation.
Im Lehrerkollegium wurde damals Handlungsbedarf erkannt:
- Grundsätzlich fehlende Ressourcen
- Zu wenig Kompetenz im technischen Bereich
- Unklare Vorstellungen von Anwendungsmöglichkeiten digitalen Equipments im Unterricht und deren Umsetzung im schulischen Alltag
- Fehlende gemeinsame Zielsetzung der digitalen Ausbildungsrichtung für SuS
Die Konsequenz:
Für eine nachhaltig erfolgreiche Digitalisierung der kleinen Schule mit hohem schülerorientierten Ergebnis wurde folgende Maßnahme in Zusammenarbeit von Schulleitung, Lehrerkollegium, Sachaufwandsträger als Lösung der Problemfelder vereinbart:
Kompetente Unterstützung durch einen Diplom-Wirtschaftsingenieur, angesiedelt im Sachaufwandsträgerbereich, teilintegriert im Lehrerkollegium.
Aufgabenbereiche:
- Auswahl der technischen Ausstattung unter Berücksichtung der schulischen Anwendungsmöglichkeiten (Grundschule)
- Installation / Support im technischen Bereich - Gewährleistung permanenter Betriebsbereitschaft, präventive Maßnahmen.
- Kontrolle des zielgerichteten Einsatzes der Finanzmittel
- Konkrete Unterstützung im Anwendungsbereich (LuL, SuS, Eltern)
Durch diesen sehr speziellen Aufgabenbereich ist die Teilnahme des Ingenieurs in der Steuerungsgruppe praktisch gegeben.
Die multifunktionale Schulentwicklungsgruppe setzt sich - unter den oben genannten Rahmenbedingungen - wie folgt zusammen:
- Schulleitung
- Lehrerin Klassenstufe 1und2 (teils temporär, je nach Aufgabenstellung)
- Lehrerin Klassenstufe 3und4 (teils temporär, je nach Aufgabenstellung)
- Diplom-Wirtschaftsingenieur
- Assoziierte Elterngruppe, am Diplom-Wirtschaftsingenieur orientiert
Fazit:
Diese Vorgehensweise / Steuerungsgruppenzusammensetzung funktioniert seit Jahren reibungslos und sehr erfolgreich.
Allerdings sind der digitalen Schulentwicklung auf Grund der übersichtlichen personellen Ressourcen deutliche Grenzen gesetzt, so dass auch die aktive Elternmitarbeit zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Neben der Schulentwicklungsgruppe als Kern-Team, bilden zwei weitere assoziierte Gruppen (Teile des Lehrerkollegiums / je 2 Eltern pro Jahrgang) das Gesamt-Team der Schulentwicklung.
Technik
Breitband: 65 MBit/s, gemessene Bandbreite ca. 55 MBit/s (ausreichend)
Hardware:
Lehrerarbeitsplatz: Notebook + Dokumentenkamera + Interaktiver Beamer + elektrischer Hubtisch
Schülerarbeitsplatz: 75 %-Abdeckung (Notebooks und Convertible), durch WLAN-Roamingsystem variabel in allen Klassenzimmern in beliebiger Stückzahl (fliegender EDV-Raum möglich) einsetzbar
Schulhausnetzwerk: 10 Accesspoints, drei Netzwerkdrucker und eine leistungsstarke NAS-Platte als Serversystem
Technische Ausstattung im Klassenzimmer / Schulhaus
BYOD: Nein
Software: Betriebssytem: WIN 11 / Libre Office / Lernwerkstatt 8 / Irfan View / Moodle (E-Learning Kurse, virtuelles Elternklassenzimmer)
Support: Konzeptmitentwicklung, Fortbildung und Technikbetreuung durch externen Diplom-Wirtschaftsingenieur
Materialien
Schwerpunkt E-Learning (= Virtuelles Klassenzimmer):
- Eigenes Erklär-Video
- Learning-App
- Arbeitsblatt (PDF zum Ausdrucken)
Schwerpunkt Unterricht / interaktiver Beamer:
- interaktive Tafelbilder (z. B.: Libre Office / Draw)
- Einträge, Arbeitsblätter
- OER
Schwerpunkt Unterricht / Dokumentenkamera:
- Nutzung als Digitaler Overhead / analoge Materialen
- Mediathek mebis
- Medienzentrale m3online
Partizipation
Die Medienmodule des Medienmethodencurriculums ermöglichen besonders in der 2. Klassenstufe aktive Elternmitarbeit auf freiwilliger Basis, entsprechend ist intensive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule gegeben.
In jeder Klassenstufe findet ein Medienmodul-Elternabend statt, die Eltern erhalten ein Kursangebot im virtuellen Elternklassenzimmer (Moodle) grundlegend als passive Informationsbasis, weiterführend auch zur aktiven Teilnahme.
Darüberhinaus findet die Online-Buchung der Elternabendtermine im virtuellen Klassenzimmer statt.
Zusätzlich stehen Elternbriefe zum Download bereit.
Netzwerke
Mitglied i.s.i.-Netzwerk
Mitglied LeHet
Medienkonzept
Lernen mit Medien:
Die Basis: Das Ausbildungsszenario Medienmodul
Digitale Präsentationstechnik (Libre Office) Strukturierte Internetrecherche, vortragsorientierter Folienaufbau, professioneller Vortrag
Virtuelles Klassenzimmer (Moodle): Flipped Classroom-Modus, Individuelles Lernen, Übung und Sicherung
e-Portfolio (Exabis): e-Portfolioerstellung, Kommunikation, Kollaboration, Präsentation.
Peer-Group (KanBan + Jitsi + Moodle): Gezielte ergebnisorientierte Zusammenarbeit in sich selbstständig organisierenden Lerngruppen
Deeper Learning auf der Basis der Peer-Group zur Optimierung der Schülerkompetenzen und als belastbare Maßnahme gegen Lehrermangel II.
Lernen über Medien:
Integriert in den Medienmodulen: Urheberrecht / Datenschutz / persönliche Daten
"Schmutz im Netz" - Vortrag durch Polizei
"Gefahren und Chancen des Internets" - Vortrag für SchülerInnen und Eltern
AG Medien: z. B. Surfschein (Internet-ABC)
Erfolgsfaktoren und Hindernisse
Erfolgsfaktoren:
- Ergebnisorientiertes durch das gesamte Lehrerkollegium realisierbares Medienkonzept auf der Basis einer belastbaren Finanzkalkulation
- Permanente Verfügbarkeit der digitalen Systeme in den Klassenzimmern / Ausfallzeit gegen Null.
- Einführung des Medienkonzeptes in kleinen Schritten:
- SchilFs für das Lehrerkollegium / persönliche digitale Betreuung im Einzelfall
- Anwendungstechnikschulungen für SchülerInnen / in Kleingruppen, ergebnisorientiert
- Aktive Elterninformationsabende (mit Anfassen und Ausprobieren) / Einladung zu Schülerpräsentationen (Medienmodulergebnis)
- Aktive Schulverbandssitzungen im Klassenzimmer (auch mit Anfassen und Visualisierung des Finanzmitteleinsatzes)
Hindernisse:
- Zum Teil generelle nachhaltige digitale Beratungsresistenz im Erwachsenenbereich, SchülerInnen sind immer hoch motiviert.
Anmerkung:
Die Zusage der Finanzmittel durch den Sachaufwandsträger für den Aufbau der Referenzschule für Medienbildung war an zwei einfache Bedingungen gekoppelt:
- Kaufen Sie nichts, was nicht benutzt wird !
- Wir möchten an den Kindern die Ergebnisse sehen.
Und genau diese beiden Punkte werden erfüllt und wurden bereits durch zwei schulische Evaluationen nachhaltig bestätigt.
Besonderer Schatz
- Das gesamte Lehrerkollegium arbeitet aktiv mit, alle Schüler werden ausnahmslos auf der Basis eines Medienkonzeptes digital unterrichtet.
- Diplom-Ingenieur an der Schule
- Konstruktive Elternmitarbeit an der Modulentwicklung
- Multiplikation, Übertragbarkeit auf andere Schulen
- Breite Basis an Erfahrungswerten: Wechsel der Grundschule von Analog auf Digital
- best practices
Ausblick / aktuelle Planung
2022 - im Rahmen der Werkstatt Schule im digitalen Wandel gestalten wird sich die Zielsetzung der weiteren Schulentwicklung an zwei Punkten orientieren:
1. Digitale Ausstattung ist vorhanden -> Zielgerichtete Steigerung der Kompetenzen von SuS / LuL bei gleichzeitiger Aufwandsoptimierung im Bereich Schulleitung / Lehrerkollegium.
Die aktuellen Entwicklungen (Corona, Lehrermangel, Ukraine, Klimawandel, Reduzierung der Globalisierung) werden erhebliche Anforderungen im täglichen Unterrichtsbetrieb erzeugen und die Grundschüler werden sich in einer massiv veränderten Lebens- und Arbeitswelt wiederfinden. Die Bildungsstrukturen sind seit dem Aufbau um 1900 an militärische Strukturen angepasst und praktisch unverändert. "Man kommt immer noch nicht mit" in der Schule und beim Militär (Marschieren), eine Schule hat immer noch mehrere "Züge" (1a, 1b, 1c, ...), praktisch einen "Zugführer" (LehrerIn), die Züge (Klassen) sitzen in der Kaserne (Schulgebäude) und nach Abschluss der Grundausbildung (Übertritt) wird man in die passenden Einheiten (weiterführenden Schulen) versetzt. Fixe Strukturen, besser buchstäblich "festgefahrene" Strukturen, die die aktuellen Entwicklungen nicht mehr bedienen können.
Die Digitalisierung an der Schule bietet flexible Möglichkeiten auf vielen Ebenen, im Schüler- sowie im Lehrerbereich.
2. Schuljahresstart 2023/24 - Welche Ziele werden mit Schuljahresstart umgesetzt ?
Im Laufe des Werkstattprozesses werden sich auf Grund der vorhandenen Ressourcen an der Schule und der Bereitschaft zum notwendigen Wandel im Unterrichtssystem die konkreten realisierbaren Ziele ergeben, deren Umsetzung belastbar gestartet werden kann.
Weiterführende Links
oder die Darstellung der Schule aus Sicht der Grundschüler in der grundschulwiki.de :