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*<b>Oktober:</b> Zweiter Elternabend. Eltern werden über Projektstand in der Klasse informiert und berichten über die Erfahrungen zu Hause. Eine erste Evaluation ist erfolgt. In einer Gesamtkonferenz wird entschieden, ob das Projekt im nächsten Jahr wieder in einer 5. Klasse fortgeführt wird und evtl. auf andere Klassen ausgedehnt wird.
 
*<b>Oktober:</b> Zweiter Elternabend. Eltern werden über Projektstand in der Klasse informiert und berichten über die Erfahrungen zu Hause. Eine erste Evaluation ist erfolgt. In einer Gesamtkonferenz wird entschieden, ob das Projekt im nächsten Jahr wieder in einer 5. Klasse fortgeführt wird und evtl. auf andere Klassen ausgedehnt wird.
 
*<b>bis Juni:</b> Es finden regelmäßig Evaluationen (alle drei Monate) und Elternabende (alle drei Monate) zur Information und zum Austausch statt. In den Gremien der Schule wird immer ein TOP "Laptopklasse in Jahrgang 5" angesetzt, so dass die Gremien regelmäßig informiert sind. Der Handlungsleitfaden wurde aktualisiert und ggf. ergänzt.
 
*<b>bis Juni:</b> Es finden regelmäßig Evaluationen (alle drei Monate) und Elternabende (alle drei Monate) zur Information und zum Austausch statt. In den Gremien der Schule wird immer ein TOP "Laptopklasse in Jahrgang 5" angesetzt, so dass die Gremien regelmäßig informiert sind. Der Handlungsleitfaden wurde aktualisiert und ggf. ergänzt.
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2017, 08:53 Uhr

Elisabethenschule in Frankfurt am Main (Hessen) ist ein Gymnasium in Frankfurt am Main.

Elisabethenschule.jpg

Inhaltsverzeichnis

Auslöser und Meilensteine

Auslöser

Meilensteine
2004: Komplette Vernetzung der Schule
2004: Mitglied im Medienschulverbund in Frankfurt
2004: Einrichtung von zwei neuen PC-Räumen
2004: Einrichtung eines multifunktionalen Medienraumes in der Schule mit großer Projektionsfläche
2006: Schulbibliothek wird mit 10 PC-Arbeitsplätzen ausgestattet
2007: Einrichtung eines dritten PC-Raums mit 16 Laptops
2007: Teilnahme am Projekt „WiseL“ (Wissenszentrum für selbständiges Lernen)
2008: Beamerwagen
2011: PLusS-Vertrag für die komplette Wartung der PCs der Schule durch einen externen Anbieter
2012: W-LAN für Lehrkräfte
2012: Neuausstattung der beiden PC -Räume mit je 31 PCs
2012: Webuntis für Lehrkräfte und Schüler. Oberstufenschüler erhlten ihren persönlichen mit Vertretungen online.
2013 Nutzunfg von Office365
2013: Elisabethenschule wird Teil des Netzwerks "Schule interaktiv"
2013: Junior Ingenieur Akademie mit dem Schwerpunkt Robotik und 3D-Druck
2014 : Ausstattung aller Räume mit PCs, die alle 5 Jahre augetauscht werden, Beamer, Boxen, Leinwand und Dokumentenkamera
2014: Ausstattung von Lehrerarbeitsräumen mit PCs, Scannern und Druckern und Ausstattung des Lehrerzimmers mit ausreichender Anzahl an PCs und einem W-LAN-Drucker für alle Geräte.
2014: Ausstattung von Schulbibliothek und Lehrerzimmer mit Beamern
2014: Pädagogisches Netz, alle Schüler/innen haben einen eigenen Account
2014: Lehrkräfte erhalten CASA-Workathome-Lizenzen für günstige Softwore (Office und Windows)
2014: Die Schülerwohnung wird mit PCs ausgestattet
2015: Ausstattung aller Sammlungsräume mit PC und Drucker
2015: Die Kopierer sind vom Pädagogischen Netz aus erreichbar. Druck- und Scanmöglichkeit bis DINA3.
2015: Bildung eines Teams von IT-Beauftragten.
2015 Projektwoche Technik, Klasse 6, 7wakeUp, Klasse 7
2016: Digitales schwarzes Brett für den Stundenplan wird eingerichtet. Schüler können DSB Mobile nutzen, so dass der Vertretungsplan online eingesehen werden kann.
2016: Kooperation mit dem Bildungsnetzwerk
2016: Mitarbeit beim Forum Bildung Digitalisierung
2016: Schulcloud-Pilotschule
2017: Auszeichnung als Smart-School
2017: Test des Digitalen Klassenbuchs

Handlungsfelder

Lernen & Prüfen

  • Verbindliche und fakultative Lerninhalte zur Medienbildung in allen Fächern
  • Ab Jg.5 - Einführung in diearbeit mit digitalen Medien
  • Projekt "7WakeUp" für Jg.7


Fortbildung/Qualifizierung

Für Lehrende:

  • Pädagogische Tage zur Medienbildung
  • Schulinterne Workshops zu Office365
  • Kollegiale Hospitationen
  • Schulungen durch Externe, z.B Bitkom
  • Onlinekurse (OpenHPI, Digitale Kompetenz des Nildungsnetzwerks)
     
    Für Lernende:
  • Entwicklung und Durchführung von Unterrichtsszenarien:
    - zur Förderung
    - zur Individualisierung
    - zum eigentätigen und aktiven Lernen
    - zum selbständigen Lernen
    - zum kooperativen Lernen
    - zum kreativen Lernen
    - zum Lernen mit allen Sinnen
    unter Nutzung digitaler Werkzeuge
     

    Steuerung & Teamstrukturen

    Steuerungsphilosophie

  • Freiwilligkeit für Lehrkräfte
     
    Steuerungsinstrumente
  • Schulentwicklungsgruppe
  • Koordinatorengruppe aus vier Personen zur Steuerung der digitalen Schulentwicklung
  • Multiplikatorengruppe aus Lehrkräften zur Erprobung von Unterrichtsszenarien

     

    Technik

    Breitband: Glasfaseranbindung an das Netz der Stdt Frankfurt am Main
    Hardware: PCs,Dokumentenkaneras in allen Räumen
    BYOD: In Erprobung
    Software: Office365
    Support: Durch das Frankfurter Technologiezentrum [:Medien] – FTzM mit einem Plus S Service-Vertrag, 2 IT-Administratoren an der Schule


     

    Materialien

  • Schulcloud
  • Lernplattform Office365
  • Materialien des Bildungsnetzwerks
  • Fachspezifische Tools wie BiBox und Bettermarks
  • Digitale Messwerterfassung
  • Sammlung von Lernvideos
     

    Partizipation

  • Schulentwicklungsgruppe als gemeinsame Aufgabe von Eltern, Lehrkräften und Schülern
  • Einbindung der SV und des SEB

     

    Netzwerke

    Netzwerkarbeit

  • MINT-EC-Cluster
  • Schule interaktiv
  • Junior Ingenieur Akademie
  • Forum Bildung Digitalisierung
  • Schulcloudnetzwerk mit mehreren Arbeitsgruppen
  • Netzwerk Smart-School
  • Außerschulische Partner:
  • Polytechnische Gesellschaft
  • VDI
  • HPI
  • Bitkom
    &nbsp
    Kooperationen
  • Andere Schulen
  • Medienzentrum Frankfurt
  • Universitäten, Hochschulen
  • Stiftungen
  • Firmen
     

    Medienkonzept

    Medienkonzept der Elisabethenschule Frankfurt

    5 Kompetenzbereiche:

    • Kompetenzbereich A: Information
    • Kompetenzbereich B: Kommunikation
    • Kompetenzbereich C: Analyse
    • Kompetenzbereich D: Produktion
    • Kompetenzbereich E: Mediengesellschaft


    Lernen mit Medien:
    Lernen über Medien:

    Erfolgsfaktoren und Hindernisse

    Erfolgsfaktoren

  • Aufgeschlossenheit des Kollegiums und der gesamten Schulleitung;
  • das besondere Engagement einzelner Lehrkräfte;
  • der Einstieg über niederschwellige Medien, wie z.B. die Dokumentenkamera bei uns;
  • die Freiwilligkeit für die Lehrkräfte;
  • individuelle Fortbildungen
  • erfolgreiche gut geplante Pädagogische Tage mit mitreißenden Vorträgen und praktischen Workshops,
  • Schule ermöglicht den Rahmen, Dinge auszuprobieren,
  • Netzwerkarbeit,
  • Lehrkräfte, die neztwerken,
  • Engagierte IT-Beauftragte, die auch Medienbildung im Blick haben.
     
    Hindernisse
  • Fehlende Bereitstellung von Ressourcen (Ausstattung und Personell,
  • Mangelnde Entlastungsmöglichkeiten für Kollegen,
  • Mangelnde Qualifizierung.
     

    Besonderer Schatz

  • Einführung in die Medienbildung in Jahrgang 5
  • Jugendmedienschutz
  • Nutzung von Dokumentenkameras flächendeckend im im Unterricht
  • Etablierung und Nutzung eines schulinternen Kommunikationssystems
  • Zudem haben wir in unterschiedlichen Netzwerken Erfahrungen gesammelt, wie man mit anderen Schulen austauscht und gemeinsam Schulentwicklung voranbringt. Dies möchten wir mit anderen Schulen in einem neuen Netzwerk teilen.
  • Digitale Schulorganisation, z.B. Webuntis
     

    Anekdoten

    1. Anekdote
    Drei Tage nach Montage des ersten Smartboards war dieses mit permanenen Erddingstiften durch eine Lehrkraft im Unterricht beschrieben worden.
    2. Anekdote
    Schüler hatten einen Link auf Seiten der Homepage angebracht, so dass diese automatisch ins Englische durch Google übersetzt wurden. Einige Zeit später schimpfte eine Englischlehrkraft mit dem für die Homepage der Schule Verantwortlichen, wie diese eine so schlechte Übersetzung auf die Homepage setzen können und wie das die die Homepage betreuende Lehrkraft hat zulassen können. Er war nicht einfach der Lehrkraft zu erläutern, dass es sich um eine durch ein Programm erzeugte Übersetzung handelt und das man das ganz klar auf der Homepage erkennen könne, dass Google die Übersetzung vorgenommen hat.


     

    Eintrag vom 2.WST

    Unser Anliegen

    Einführung von Laptopklassen in der Schule

    Ideen aus der Beratung der Oskar-von-Miller-Schule, Kassel

    Hinter den einzelnen Punkten sind in Fettdruck die Handlungsfelder angegeben, die im Rahmen der Werkstatt schulentwicklung.digital entstanden sind.

    • Eine Lehrkraft, Lehrkräfte, die das Interesse haben, Laptopklassen an der Schule einzurichten suchen sich in der Schule ein Team, mit dem sie in einer Klasse das Projekt bearbeiten möchten.(Steuerung und Teamstrukturen, Partizipation)
    • Die Bedingungen für die Arbeit im Projekt Einführung von Laptopklassen muss dem Team vorab genau kommuniziert werden (Gemeinsame Arbeitsform im Team, Ressourcen, Erwartungen, wer übernimmt welche Aufgaben, Formen der Zusammenarbeit, Hardware, Software, wer vermittelt welche Grundkenntnisse im Unterricht,...) (Steuerung und Teamstrukturen, Rechtlicher Rahmen, Lehr- und Lernmaterialien, Aus- und Fortbildung, Partizipation)
    • Die Schulleitung berücksichtigt das Team in der Unterrichtsverteilung der Schule.(Steuerung und Teamstrukturen)
    • Ein Projektplan muss erstellt werden. (Steuerung und Teamstrukturen)
    • Eine Lehrkraft, Lehrkräfte, erstellen ein Fortbildungsportfolio zur Nutzung von Laptops im Unterricht für das Team.(Steuerung und Teamstrukturen, Aus- und Fortbildung)
    • Die Schulleitung ermöglicht das Fortbildungsportfolio für das Team. (Steuerung und Teamstrukturen, Aus- und Fortbildung)
    • Die Schulleitung stellt die benötigten Ressourcen zur Verfügung. Sinnvoll sind, wenn möglich, für die beteiligten Lehrkräfte (z.B. eine)und für die Projektleitung (z.B. zwei) Entlastungsstunden. Man muss bedenken, dass diese Stunden dann anderen Bereichen in der Schule verloren gehen. (Steuerung und Teamstrukturen, Aus- und Fortbildung, Partizipation)
    • Da sich mit der Nutzung von Laptops im Unterricht eine Veränderung des Unterrichts insgesamt einhergeht, wird eine begleitende Fortbildung für neue offene und veränderte Unterrichtsformen benötigt. Hierfür gibt es unterschiedliche Angebote, z.B. das Angebot "Life" in Hessen. Unterstützung bietet auch die Broschüre "Das Lernschrittkonzept" des Hessischen Kultusministeriums (http://pb21.de/wp-content/uploads/2014/09/broschuere_lernschrittkonzept_2.pdf).(Aus- und Fortbildung, Lernen und Prüfen)
    • Auftretende Störungen, die immer in Kollegien bei der Implementierung von Neuem auftreten können, muss der Schulleiter auffangen und dem Projekt den Rücken stärken. Auch Problemen bei der Implementierung von Laptopklassen in der Schule muss der Schulleiter bearbeiten.(Steuerung und Teamstrukturen)
    • Das Team muss eine Stunde in der Woche eine Sperrung für gemeinsame Treffen fest im Stundenplan erhalten. (Steuerung und Teamstrukturen)
    • Eltern müssen rechtzeitig vorab und im Laufe des Projekts regelmäßig auf Elternabenden informiert werden. Sie müssen dabei erfahren, was im Projekt gemacht wird und damit wie im Unterricht die Laptops eingesetzt werden. Zudem müssen sie erfahren, was von Ihnen erwartet wird. (Partizipation, Steuerung und Teamstrukturen)
    • Eine begleitende Evaluation ist wichtig. Zunächst sollte alle drei Monate der Einsatz der Laptops in der Klasse evaluiert werden. Die üblichen Evaluationsverfahren können dabei eingesetzt werden. (Steuerung und Teamstrukturen)
    • Damit die Schüler/innen sowohl von der Schule als auch von zu Hause auf gemeinsame Daten zugreifen können ist ein Lernmanagementsystem notwendig. Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten:
    • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Schüler/innen Laptops in der Schule zur Verfügung zu stellen:
      • a) Die Schule kauft die Geräte. Hierfür stehen die Finanzen nicht zur Verfügung. Die Schule ist mit der Wartung überfordert.
      • b) Die Eltern kaufen die Geräte. Entweder finanzieren sie die Kaufsumme einmal oder sie leasen die Geräte. Es gibt für hochwertige Laptops Angebote: 3 Jahre lang zahlen Eltern ca. 30 Euro. Danach können sie das Gerät für 30</b><0 Euro kaufen. Während der ersten drei Jahre sind Garantie und Versicherung in der Leasingrate enthalten. Für Eltern, die sich auch das Leasingangebot nicht leisten können, muss die Schule Unterstützungsangebote bereit stellen: z.B. Staatliche Unterstützung, Unterstützung durch Förderverein, Sponsoren,... (Steuerung und Teamstrukturen, Ausstattung und Technik, Lernen und Prüfen)
    • Die Infrastruktur muss für die Nutzung der Laptops in der Schule vorhanden sein: Geräte kommen mit guter Geschwindigkeit gleichzeitig ins Inmternet. Die in der Schule benötigte Software muss installiert werden können.(Ausstattung und Technik, Lehr- und Lernmaterialien, Steuerung und Teamstrukturen)
    • Sehr sinnvoll ist es, jemanden zu finden, der das Projekt und die Prozesse und damit auch die Schulentwicklung extern begleitet. Dies ist auch für die Eltern wichtig.(Steuerung und Teamstrukturen, Arbeiten in Netzwerken)
    • Wichtig ist, dass jederzeit Transparenz in der Schule über das Projekt besteht. Ein "Roter Faden", der im Lehrerzimmer den Projektplan verdeutlicht ist dafür hilfreich. In den Gremien muss ein TOP "Laptopklasse" stets zur Information angesetzt werden.(Partizipation, Steuerung und Teamstrukturen)
    • Die Schulleitung muss eine hohe Präsenz für die Gruppe haben, ohne andere Gruppen dabei zu vernachlässigen. (Steuerung und Teamstrukturen)
    • Die Schule arbeitet mit anderen Schulen zusammen, die Laptopklassen einrichten wollen bzw. diese eingerichtet haben. (Arbeiten in Netzwerke)

    Mögliche Maßnahmen im Schuljahr 2017/189

    • August: In eine Gesamtkonferenz wird über das anstehende Projekt informiert. Lehrkräfte können sich melden. Eine Teamleitung stellt ein Team zusammen, das Interesse an einer Laptopklasse in Jahrgang 5 im nächsten Schuljahr hat. Die Schulleitung organisiert mit dem Team zusammen eine Prozessbegleitung.
    • September: In einem ersten Treffen werden die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit festgelegt. Es findet eine Fortbildung zur Projektplanung für die beteiligten Lehrkräfte statt.
    • Oktober/November In den schulischen Gremien wird über das Projekt ausführlich informiert und diskutiert.
    • bis Dezember 2017:Das Team stellt einen Projektplan mit Fortbildungsplan auf. Die Schulleitung stellt alle notwendigen Anträge (z.B. Life-Fortbildung)und klärt, ob Auswahlentscheidung in Jahrgang 5 nach Wunsch für eine Laptopklasse möglich ist. Möglichkeiten für Eltern, die nicht die notwendigen finanziellen Mittel haben, über Unterstützungen werden zusammengestellt. Ein "Roter Faden" mit dem Projektplan hängt im Lehrerzimmer aus.
    • bis Februar: Auf den Grundschulelternabenden werden interessierte Eltern bereits über die Laptopklasse informiert.
    • bis März: In den Gremien der Schule werden notwendige Ressourcen (Entlastungsstunden, Finanzen) für das Projekt beschlossen.
    • bis Juli: Lehrkräfte besuchen Fortbildungen und organisieren in der letzten Schulwoche einen Elternabend für die Eltern der Laptopklasse in Jahrgang 5. Eine Dokumentation liegt vor, die alle notwendigen Schritte als Handlungsleitfaden enthält und in der Schule für andere Teams genutzt werden kann.

    Mögliche Maßnahmen im Schuljahr 2018/19

    • August: Start der Laptopklasse in Jahrgang 5 mit dem neuen Schuljahr in einer Klasse
    • Oktober: Zweiter Elternabend. Eltern werden über Projektstand in der Klasse informiert und berichten über die Erfahrungen zu Hause. Eine erste Evaluation ist erfolgt. In einer Gesamtkonferenz wird entschieden, ob das Projekt im nächsten Jahr wieder in einer 5. Klasse fortgeführt wird und evtl. auf andere Klassen ausgedehnt wird.
    • bis Juni: Es finden regelmäßig Evaluationen (alle drei Monate) und Elternabende (alle drei Monate) zur Information und zum Austausch statt. In den Gremien der Schule wird immer ein TOP "Laptopklasse in Jahrgang 5" angesetzt, so dass die Gremien regelmäßig informiert sind. Der Handlungsleitfaden wurde aktualisiert und ggf. ergänzt.